Die Studie „Gesundheitswirtschaft am Niederrhein“ untersucht welche Schwierigkeiten auf die Branche in den nächsten Jahren zukommen, aber auch, wo Potenziale liegen.

Wie ist der Status quo unserer Gesundheitswirtschaft am Niederrhein und wie wird sich diese entwickeln?

Darüber haben wir am 23. Mai mit Experten unserer Gesundheitsregion diskutiert.

Was direkt klar wurde: Um auf die Veränderungen der Gesundheitswirtschaft reagieren zu können, müssen alle Akteure (noch) enger zusammenarbeiten.
Daher finden sich auch konkrete Handlungsempfehlungen in der Studie.

Und genau dort setzt unser Gesundheitsnetzwerk an. Wir fördern den Austausch zwischen Einrichtungen und Unternehmen der Region.

Grundlage war die Studie „Gesundheitswirtschaft am Niederrhein“, die die Niederrheinische IHK bei der FOm Hochschule für Ökonomie und Management und Herrn Prof. Dr. David Matusiewicz Auftrag gegeben hat.


An der Gesprächsrunde beteiligt haben sich (v. l.) Mario Kascholke (Ichó), Marc Kriesten (Glückauf Apotheke Dinslaken), Prof. Dr. David Matusiewicz (FOM Duisburg), Sandra Seidler (FOM Duisburg), Birgit Kessler (Die Pflege), Katrin Hasenohr (IHK/Gesundheitsnetzwerk Niederrhein), Jürgen Kaiser (IHK/Gesundheitsnetzwerk Niederrhein), Dr. Ralf Engels (Stiftung Krankenhaus Bethanien Moers).

Fotos: Niederrheinische IHK/ Hendrik Grzebatzki